Wir sind ein Team, in dem jeder Einzelne ein wichtiger und unverzichtbarer Teil ist.

Christina Thiessen
Verwaltung

Jens Stöver
Vertrieb & Marketing

Andreas Unger
Service & Support

Alexander Jung
Service & Support

Timo Zimmermann
Service & Support

Maik Wagner
Service & Support

Katharina Brakk
Marketing

Karsten Vorwerk
Service & Support

Dennis Landmann
Softwareentwicklung

Wolfgang Wolf
Projektorganisation

Gerrit Schmelzer
Service & Support

Tobias Reinhardt
Service & Support

Ino Holling
Geschäftsführung

Fabienne Kroschke
Verwaltung

Jordan Koch
Service & Support

Tobias Pottgüter
Softwareentwicklung

Johann Graf
Service & Support

Dagmar Wolff
Verwaltung

Sven Mulholland
Softwareentwicklung

Vladislav Wunder
Service & Support

Kimberly Mächtel
Vertrieb & Verwaltung

Jan Oesterhoff
Service & Support

Kamil Jäger
Vertrieb & Marketing
Unsere Geschichte
Es war einmal …
IT, EDV, Computer…das war schon vor 1996 unser absolutes Interessengebiet. Unser GF und Gründer der NETZkultur Ino Holling hat zu dieser Zeit noch als Nachtwächter gearbeitet und jede Mark in Technik investiert.
Um günstiger an IT / EDV zu kommen, hat er letztlich 20 D-Mark in die Hand genommen, ein Gewerbe angemeldet und konnte so direkt beim Großhändler einkaufen. Davon haben dann seine Kumpels profitiert und bald auch deren Arbeitgeber. So war er plötzlich neben seinem Studium „selbstständig“.
Das erste „Büro“? Ein Keller in Lippstadt. Mit der Zeit kündigte sich der erste Kunde an und war partout nicht davon abzubringen, vorbei zu kommen – da war schnelles Handeln gefragt. Ab zum großen schwedischen Möbelhaus, 2 Schreibtische, 2 Lampen eingepackt, Dachboden ausgeräumt und durchgesaugt… innerhalb von 12 Stunden war das erste „richtige“ Büro geboren.
Mit dem Studium und den ersten Kunden traten aber auch die ersten Kommunikationsprobleme auf. Kunden, bei denen es „klemmte“, riefen an, während wir in der Uni saßen. Nacht für Nacht haben wir uns Gedanken gemacht, wie man das mit Technik verbessern kann.
Mobiltelefone waren zu der Zeit noch nicht so verbreitet. Also haben wir zunächst zugesehen, alle Anrufe aus Lippstadt ins Internet zu stellen. Von der Uni in Paderborn aus konnten wir mit Passwort am Studentenrechner die Anrufe sehen. Dann sind wir zum nächsten „Münztelefon“ gerannt und haben zurückgerufen, um einen Termin zu vereinbaren.
Dieses Spielchen haben wir bis zum Diplom durchgezogen und konnten nach Abschluss des Studiums einfach weitermachen.
Aber wie das so ist: Mehr Leute an Board = Organisation und Verwaltung nehmen überhand. So entwickelten wir eigentlich nur für uns selbst den ersten Prototypen unserer Bürosoftware infra-struktur. Aufgrund der Nachfrage, wie wir uns so gut organisiert bekommen und jeder weiß was Stand der Dinge ist, war es nunmehr nicht nur eine Lösung für uns, sondern auch für unsere Kunden. Was uns da besonders glücklich macht: Unser allererster infra-struktur Kunde, der 2004 mit uns gestartet ist, ist immer noch dabei.
Nun ist „IT“ ein ziemlich dynamisches Thema und heutzutage nochmal um einiges komplexer als es zu Zeiten der „Münztelefone“ war. Speziell in den vergangenen Jahren ist klar geworden, dass man unabhängig vom Arbeitsort – also Büro oder Homeoffice – erreichbar und alle Mitarbeiter arbeitsfähig und informiert sein müssen. Digitale Arbeitsplätze sind die Zukunft. Wir selbst können von überall aus arbeiten, als säßen wir im Büro und genau das ermöglichen wir unseren Kunden.
